SYMEK bietet verschiedene Baugruppen und Geräte zum Aufbau von Amateur-Satellitenstationen an.
Die modernen Satelliten der University of Surrey (UOSAT-12 = OSCAR-36 und OSCAR-31) senden ihre .jpg Bilddateien mit 38400 Baud G3RUH-FSK Modulation aus. Pro Durchlauf können somit 1-3 MByte Daten auf der Downlink-Strecke im PACSAT Broadcast-Protokoll auf 437,025 MHz übertragen werden. Alternativ dazu arbeitet UoSAT 12 mit 9600 oder 38400 Baud FSK auf 437.400 MHz. Die Satelliten sind bereits für 76800 Baud ausgestattet. Diese Betriebsart wird von unseren Geräten ebenfalls unterstützt.
Hier einige Kommentare kurz nach Inbetriebnahme von UoSAT-12:
The downlink at 38k4 on UO-36 is really spectacular! Watching the byte counter
fly by is quite a treat. Efficiencies of 90-100% are easily obtained with directional
antennas and a preamp. Doppler tuning is not really necessary on the widebanded
435 Mhz downlink. Downloads of 1.5 Megs are possible on single passes, and all
three components of a color image can be captured in short order.
I used to think 9k6 was fast, at least compared to 1k2 on AO-16, now when I look at
KO-25/UO-22, the byte counter seems to be moving in slow motion!
To me at least, this high speed (internet level) transfer rate, and the ability to grab
images on a single pass, really brings some excitement back to the digital sats.
F-ZFD Weitere Infos |
Der FM-Demodulator des FT736 ist für breitbandigen
FM-Empfang nicht optimal geeignet. Aus diesem Grund gibt es von SYMEK eine
kleine Zusatzplatine, die einen ZF-Verstärker und FM-Demoduator für 9600
Baud (bis 19200 Baud) enthält. Als Packet-Radio-Controller dazu eignet sich TNC2H, TNC31S und TNC3S Der F-ZFD eignet sich für alle Empfänger mit 455 kHz Zwischenfrequenz. Eine ausführliche Einbauanleitung für Yaesu FT736 wird mitgeliefert. |
F-IFD |
Komplette Empfängerbaugruppe mit Breitband-Demodulator zum
Empfang von FM Signalen mit 38400 bis 153600 Baud. Die Baugruppe
kann zusätzlich zu vem vorhandenen ZF-Verstärker in Ihren
Amateurfunk-Empfänger eingebaut werden. Direkt nach dem ersten Mischer
(1. ZF je nach Gerät 40 bis 70 MHz) wird das Signal zum IFD ausgekoppelt
und breitbandig verstärkt und demoduliert. Das 38400 Baud-Signal kann mit
einem TNC31S oder TNC3S
decodiert werden.
Der F-IFD ist für verschiedene Transceiver erhältlich: FT736, FT847, IC471, IC475, IC820, IC821, IC970, TS790 sowie für 10,7 und 71,0 MHz ZF. Verschiedene Bandbreiten für 38400 Baud, 76800 Baud (Standard) und 153800 Baud sind erhältlich. |
Die schnellen FSK-Signale der Satelliten lassen sich mit TNC2 Controllern auf Z80 Basis nicht mehr decodieren. Als Alternative kommen die 16-Bit Controller TNC3S und TNC31S mit entsprechend schnellen Modems in Frage.
TNC3S +FSK9601/9600 +FSK9601/38400 Weitere Infos |
TNC3S Zweikanal-Controller + Modem für 9600 Baud + Modem
für 38400 Baud Die optimale Lösung für High-Speed Satellitenempfang: Sie können ein 9600 Baud Modem zum Senden auf Port 1 einbauen, das Modem 2 mit 38400 Baud empfängt die schnellen Daten des Satelliten. Vorteil: Empfang von 9600 Baud und 38400 Baud ist ohne Umschalten (auch gleichzeitig) möglich. Senden mit 38400 Baud ist ebenfalls möglich. |
TNC3S +Spezialmodem TX9600 / RX38400 Weitere Infos |
TNC3S Zweikanal-Controller + Kombi-Modem für TX 9600 /
RX 38400 Baud Es wird nur EIN Modem im TNC3S eingesetzt, das speziell für Satellitenbetrieb eingerichtet ist. Das Modem sendet auf 9600 Baud und empfängt auf 38400 Baud. Vorteil: Es wird ein Modem weniger benötigt. Spätere Erweiterung möglich. Nachteil: Empfang auf 9600 Baud ist nicht möglich. |
TNC31S +Spezialmodem Weitere Infos |
TNC31S Einkanal-Controller + Kombi-Modem für TX 9600 /
RX 38400 Baud Im TNC31 kann nur EIN Modem eingesetzt werden, z.B. ein spezielles Kombi-Modem für Satellitenbetrieb. Das Modem sendet auf 9600 Baud und empfängt auf 38400 Baud. Vorteil: preisgünstigste Lösung. Nachteil: Empfang auf 9600 Baud ist nicht möglich. Nicht erweiterbar. Austausch des Modems jedoch jederzeit möglich. |
Für den Selbstbau hochwertiger Satelliten-Empfang lassen sich unsere SHACKBUS-Baugruppen einsetzen.
PLL 400-550 MHz Opt: 150 bis 1300 MHz Weitere Infos |
PLL-Oszillator als Oszillator für Satellitenempfänger
oder Sender Frequenzbereich: 15 MHz im Bereich 350 bis 500 MHz wählbar, Sonderversionen im Bereich 150 bis 1300 MHz möglich. Programmierbar über serielle SHACKBUS-Schnittstelle (RS232). Programmierbar in 1 Hz Schritten. Die Betriebsfrequenz wird direkt programmiert, ZF-Offset und Vervielfachung wird berücksichtigt (Eingabe bis 99 GHz). RIT, FINE und AFC-Eingänge (analog). Für Sender: FM-modulierbar (narrow ab 5 Hz oder WIDE bis 153 kbit/s) 7 dBm = 5 mW 50 Ohm Ausgang, 16 fest speicherbare Frequenzen mit Schalter wählbar. Hervorragende Frequenzkonstanz durch digitale Temperaturkompensation. 12 Volt Versorgung. |
URX VHF-Empfänger (in Entwicklung) Weitere Infos |
VHF-Empfänger 45 bis 200 MHz als 2m-Empfänger oder
ZF-Nachsetzer Programmierbarer FM-Empfänger. 4 umschaltbare Bandbreiten (30, 60, 120, 300 kHz) für Datenempfang mit 19200, 38400, 76800 oder 153600 Baud FSK, zwei Demodulatoren (NARROW mit NF-Verstärker, WIDE mit DATA-Ausgang), AFC-Ausgang, RSSI-Ausgang, S-Meter und Mittenfrequenz über Schnittstelle abfragbar, 16 Frequenzen speicherbar, ZF-Ausgang (10,7 MHz) für z.B. PSK / SSB Empfang. |
F70 435 MHz Front-End (in Entwicklung) Weitere Infos |
70 cm Mischer / Frontend Eingangsfrequenz 430-440 MHz, ZF-Ausgang: 71 MHz mit eingebautem Quarzfilter (empfohlener Nachsetzer: URX), Oszillator-Eingang 7 dBm: 435+71 = 506 MHz (von PLL-Baugruppe). Empfindliche rauscharme Vorstufe. |
F23 1250 MHz Front-End (in Entwicklung) Weitere Infos |
23 cm Mischer / Frontend Eingangsfrequenz 1200-1300 MHz, ZF-Ausgang: 71 MHz mit eingebautem Quarzfilter (empfohlener Nachsetzer: URX), Oszillator-Eingang 7 dBm: (1250 - 71) / 2 = 590 MHz (von PLL-Baugruppe). Empfindliche rauscharme Vorstufe, Frequenzverdoppler für Oszillator. |
F13 2500 MHz Front-End (in Entwicklung) Weitere Infos |
13 cm Mischer / Frontend Eingangsfrequenz 2300-2500 MHz, ZF-Ausgang: 71 MHz mit eingebautem Quarzfilter (empfohlener Nachsetzer: URX), Oszillator-Eingang 7 dBm: (2400 - 71) / 4 = 582 MHz (von PLL-Baugruppe). Empfindliche rauscharme Vorstufe, Frequenzvervierfacher für Oszillator. |
BUS RS232-SHACKBUS Interface |
SHACKBUS-Interface Beliebig viele Baugruppen (PLL, Empfänger etc.) mit SHACKBUS-Schnittstelle können parallel geschaltet und von einer einzigen RS232-Schnittstelle gesteuert werden. Jede Baugruppe kann individuell addressiert werden. Als Interface zwischen PC und SHACKBUS wird die Interface-Platine BUS eingesetzt. |
X | Preise für die Baugruppen, Bestellhinweise |